Der feinherbe Kräuterbitter
Leibwächter
Die 58 hochwertigen Kräuter aus der ganzen Welt werden in Präzision kalt mazeriert und die Essenzen daraus mit über 145 Jahren Erfahrung zu einem einzigartigen Elixier verarbeitet. Leibwächter beinhaltet Mazerate medizinisch wertvoller Kräuter, wie Malve, Wermut, Tausendgüldenkraut, Schlehe, Engelwurz und Rosmarin, welche dem Leibwächter seinen besonders wohltuenden Geschmack verleihen.
Familienfoto
DAS LEIBWÄCHTER KRÄUTER ELIXIER GIBT ES IN ZWEI UNTERSCHIEDLICHEN GRÖSSEN.
Traditionell und perfekt für unterwegs in der praktischen 40ml Flasche und neu in der 500ml Flasche für zuhause. Entweder pur, auf Eis oder als Zutat in einem Cocktail für den Abend mit Freunden.
Die 6 geschmacksgebenden Kräuter
Angelica
archangelica
Angelica
archangelica
Engelwurz
Die Angelika oder auch Engelwurz kommt aus dem Norden und wuchs als Heilpflanze in den meisten Hausgärten. Heutzutage findet man sie vor allem in der freien Wildnis. Durch ihre Größe ist sie eine der großen Vertretern in ihrer Familie der Doldenblütler. Der Geruch der Angelika ist angenehm aromatisch und ihr Geschmack leicht süß. Schon früher war sie ein altes Heilmittel und in Zeiten von Cholera und Pest wurde häufig auf sie zurückgegriffen. Auch bei Tieren wurde ihre Wurzeln damals eingesetzt um Verdauungsprobleme zu behandeln.
Artemisia
absinthium
Artemisia
absinthium
Wermut
Der Wermut ist heimisch in Südeuropa, mit seinem Ursprung im Mittelmeerraum, wurde bereits im Mittelalter von den Mönchen nach Mitteleuropa gebracht und in den Klostergärten kultiviert. Mit seinen graufilzigen Blätter verströmt er einen herb würzigen Duft. Er gehört aufgrund seines stark bitteren Aromas zu den wichtigsten Bitterkräutern und diente jeher zur Stärkung der Verdauung. Auf kargen Böden findet man ihn bevorzugt vor und auch vor Steinen macht er keinen halt.
Malva
Sylvestris
Malva
Sylvestris
Malve
Die Malve wurde bereits vor 5000 Jahren in der chinesischen Hochkultur hoch geschätzt und findet auch in der Bibel eine Erwähnung, in welcher ein Fieberkranker von Moses einen Malventee bekam. Seine schleimlösende und reizmindernde Eigenschaft wurde auch schon von Dioskurides und Plinius erwähnt. Heutzutage ist die Heilwirkung beinahe in Vergessenheit geraten, wobei die Malve im Mittelalter zu den wichtigsten Heilkräutern zählte.
Rosmarinus
Officinalis
Rosmarinus
Officinalis
Rosmarin
Der Rosmarin ist im Mittelmeerraum heimisch, wächst aber auch in anderen Teilen Europas. Im Altertum wurde er sehr geschätzt und der Göttin Aphrodite geweiht, wobei er die Liebe und die Schönheit symbolisierte. Seine anregende Wirkung ist unter den Heilpflanzen selten, weshalb er oft bei niedrigen Blutdruck zur Behandlung angewendet wird. Man kennt ihn jedoch am besten aus seiner Anwendung in der mediterranen Küche.
Centarim
Erythaea
Centarim
Erythaea
Tausendgüldenkraut
Das Tausendgüldenkraut ist eine starke Bitterpflanze und Verwandter des Enzians. Durch die verdauungsfördernde Wirkung und die Stärkung des Verdauungssystems zählt es zu den besonders wertgeschätzten Heilpflanzen, was schon am Namen selbst ersichtlich ist. Die Wirkung seiner Bitterstoffe seien die tausend Gulden, wie im Namen, allemal wert. Bereits im Altertum war es eine wichtige Heilpflanze, heutzutage steht es aufgrund der Seltenheit streng unter Naturschutz.
Prinus
Spinosa
Prinus
Spinosa
Schlehdorn
Den Schlehdorn trifft man häufig beim Spaziergang am Waldrand. Im Frühling sind die Sträucher mit Blüten bedeckt und die Früchte erinnern durch ihre Farbe an winzige Zwetschken. Beides findet bei der Behandlung von Verdauungsproblemen ihre Anwendung. Finden kann man die Schlehe in ganz Europa an Waldrändern oder Feldrändern, bevorzugt auf kalkhaltigen Böden. Die Sträucher werden bis zu drei Meter hoch, sind an den jungen Zweigen leicht behaart und tragen Dornen.
